Mundart-Comedian | Buchautor | Werbefigur
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„HaberBitz“
Gondor ist in heller Aufregung, die Orks verkriechen sich in den Höhlen von Mordor und die ehrwürdigen Mauern von Helms Klamm erzittern, denn im weit entfernten Auenland haben sich zwei Mächte gebündelt, um den Spaß nach Mittelerde zurückzubringen.
Platt trifft Party.
Wenn Franz Habersack, der Gandalf der Rhöner Mundart, auf die schneidigen Vollblutmusiker der Hobbitz trifft, bleibt kein Auge trocken. Überall wo die sechs Gefährten dieser „guten Laune Kompilation“ auftreten, bringen sie mit ihrer Rhöner Mundart-Partymusik die Sääle zum rocken.
Die Drachen lachen, die Trolle trollen sich und Sauron lässt „dé Sau ruis“.
Zu buchen ist das Partyprojekt „HaberBitz“ in verschiedenen Konstellationen, entweder als 45 Minuten-Programm, als Show-Akt bei Hobbitz-Konzerten oder als Party-Einlage bei Franz Habersack Programmen.
Mit dem Partyprojekt „HaberBitz“ sind sie auf jeden Fall „Herr der Dinge“.
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…un jetz kömmst Du!
„En Mord im Quätschenääbl, en Habersack, hônnôtzwanzich Hektar un verzich Feärklsäu“, was braucht man mehr um einen vergnügten Abend zu erleben.
In seinem neuen Abendprogramm entführt der ewige Buideonkel Franz Habersack seine Gäste in die schräge Welt von Oberniederberg. Dieses kleine Dorf in der Rhön bietet neben einer Hackschnitzelanlage und einem Dorfgemeinschafts-Feuerwehrgerätehaus-Kombinationsgebäude jede Menge kurioser Gestalten und Begebenheiten, die das Herz eines Rhönliebhabers höher schlagen lassen. Durch die Bücher und Programme von Franz Habersack ist inzwischen ein ganzer Kosmos rund um die Oberniederberger Kirche St. Quadrian entstanden. Darin findet man den Club der Buideonklz, die giftige Nachbarin, ess Pösdesch Marieche, de Förschdesch Maddes, de Konsbichs Manfred, de Nuja-Nujô Emil, dé Bumse Moarré und viele mehr.
Seit vielen Jahren und mit stetig wachsendem Erfolg arbeitet der karierte Mann aus den Hessischen Highlands daran, die Rhöner Mundart vom Muff des altbackenen Folklore-Klischees zu befreien und so kommen die Platt-Fans in diesem Mundartfeuerwerk voll auf ihre Kosten.
Unterstützt wird der Bauer aus der Rhön auch in diesem Programm wieder von den Plattschwatzgirls. … un jetzt kömmst Du! -
Das „Ô“
„Am Anfang war das Wort.“ …so schdets schu in de Bibel. Mô weiß net bôs dôs für ä Wurt woar, äwwô mô weiß, bôs uis däm änne Wurt geworn ess. Ä Gebabbel un Gesabbel roind öm dé Uhr un roind öm dé Wält.
Mit diesen Worten eröffnet Franz Habersack, seines Zeichens Bauer und Buideonkl, sein Buch - Das „Ô“ - Die Mundart der hessischen Rhön.
Den Leser erwartet ein humorvoller Einblick in die Sprachwelt der hessischen Rhöner. Weit weg vom Duden geprägten Hochdeutsch versucht er mit diesem Buch, speziell junge Leser für das Kulturgut „Rhöner Platt“ zu begeistern.
Zum urkomischen Genuss wird es wenn der Autor selbst aus seinen Niederschriften vorliest.
Am liebste liest Franz Habersack in alten Dorfsälen, frei nach seiner Devise: „Alte Säle haben Seele“.
Mit dabei sind auch die „Platschwatzgirls“ Gitty Ebert, Roswitha Hohmann und Elke Bleuel -
Jösses, Moarré un Josep
Gute Nachricht für alle Freunde der Rhöner Mundart - Franz Habersack, der karierte Buideonkl aus Oberniederberg hat „ä Chresskengé“ für sein Publikum.
Nach dem Sprachkurs-Buch „Das Ô“ und dem Krimi „Quätschenääbl“ hat sich der passionierte Landwirt aus der Rhön in seinem Weihnachtsbuch „Jösses, Moarré un Josep“ die Zeit rund um Weihnachten zur Brust genommen und daraus ein unterhaltsames Bühnenprogramm entwickelt.
Wenn Sie wissen wollen, was Schlöbbôknörtz sind, dem dramatischen Aufstellen des heimischen Weihnachtsbaumes beiwohnen möchten, skurrile Bescherungen erleben wollen oder den Klang mundartlicher Weihnachtslieder lieben, dann sollten Sie sich „Jösses, Moarré un Josep“ nicht entgehen lassen.
Begleitet wird Herr Habersack von den Plattschwatzgirls und Luna. „Jösses, Moarré un Josep!“
Seit vielen Jahren unterstützt Michael Bleuel, alias Franz Habersack die Arbeit von „SEARA e.V.-Zukunft für Kinder“. Zusammen mit seinem Lebenspartner Lamin Bleuel-Lowe hat der Comedian im Jahr 2022 das SEARA Projekt „Brikama Nursery School“ in Gambia ins Leben gerufen. Aufgabe war und ist es, eine Vorschule für Waisen- und Straßenkinder und Kinder mittelloser Eltern, vor der Schließung zu bewahren. Dank des ehrenamtlichen Engagements und der Unterstützung durch SEARA ist es gelungen für die 125 Kinder einen Brunnen zu bauen, das Schuldach zu sanieren, Toiletten zu errichten und vor allem eine tägliche Schulspeisung zu gewährleisten. Zur Zeit wird eine Schulküche mit Lagerraum gebaut. Außerdem bekommen die Klassenräume eine Deckenisolierung und Ventilatoren um den Unterricht während der Hitzeperioden erträglicher zu gestalten.
Spenden
„SEARA e.V.-Zukunft für Kinder“
IBAN: DE91 5306 1230 0000 5333 35
Verwendungszweck: Brikama Nursery School
